deutscher Fußballspieler und -trainer; Bundesligatorhüter u. a. bei Eintracht Frankfurt und beim Hamburger SV; B- und Amateur-Nationalspieler; später Trainer, u. a. Torhüter-Nachwuchstrainer beim DFB
Erfolge/Funktion:
91 Bundesligaspiele als Torwart.
* 12. Februar 1952
Heinz-Josef Koitka, den seine Freunde Jupp nennen kam 1980 zum Hamburger SV und richtete sich in Quickborn mit Frau Christel und Tochter Stephanie eine gemütliche Wohnung ein. Zum Training fährt er regelmäßig mit dem Auto nach Hamburg. Koitka ist selbstbewußt und redegewandt.
Laufbahn
Der 1,82 m große Koitka kam über Wattenscheid, Eintracht Frankfurt und RW Lüdenscheid 1980 zum Hamburger Sportverein, der ihn für die geringe Ablösesumme von 150 000 Mark eingekauft hat. Koitka sollte der HSV-Mannschaft als zweiter Torwart zur Verfügung stehen. Den ersten Platz nimmt Ulrich Stein ein, der von Arminia Bielefeld für eine Ablösesumme von 750 000 Mark geholt wurde. Aber der 28 Jahre alte Koitka will beim HSV die Nummer eins im Tor werden. Er ist ein harter Bursche, der auch nach einem Zusammenprall mit Dieter Hoeneß von Bayern München seinen Mann stand. Koitka lag am Boden, mit Rißwunde an der Kinnlade, die in der Umkleidekabine genäht werden mußte. Aber Koitka spielte weiter und HSV-Trainer Branko Zebec war des Lobes voll über Koitka.
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